IT-Lösungen sind kein Selbstzweck. Sie müssen sich einpassen in bestehende Lösungen. Dabei müssen sowohl die technischen als auch die fachlichen Rahmenparameter beachtet werden. Auch die Akzeptanz seitens der Benutzer ist ein wichtiges Kriterium. Diese Anforderungen in Einklang zu bringen ist ein Hauptanliegen meiner Beratungsleistung.

Das zu erreichen ist nur möglich, wenn die Aspekte

  • Analyse der Geschäftsvorgänge (Business Prozess Analyse)
  • Systemintegration
  • zukunftsorientiertes technisches Design

der Aufgabenstellung angemessen berücksichtigt werden.

Fachberatung und Business Analyse

Viele Projekte im IT-Umfeld scheitern. Das muss nicht sein. Oft liegt der Grund bereits ganz am Anfang: bei der Analyse der Aufgabenstellung.

Konzeption und Realisierung

Die Überführung eines qualitätsgesicherten Fachkonzeptes in ein informationstechnisches Endprodukt ist natürlich der Hauptteil eines jeden IT-Projektes. Ich begleite meine Kunden über alle Phasen des Projektes, vom Architekturdesign, über die Programmierung bis zur Qualitätssicherung inklusive Erstellung sämtlicher relevanter Dokumentation.

Systemintegration und -kommunikation

Sie planen die Einführung eines neuen IT-Systems. Dabei gilt es, dieses in die bestehenden Abläufe Ihres Unternehmens perfekt zu integrieren. Nicht nur muss das System seine eigene Aufgabe erfüllen, sondern es soll auch mit existierenden Rechnern und Programmen problemlos zusammenarbeiten.

In diesem Zusammenhang empfiehlt sich oft der Einsatz von Kommunikationtechnologien und Client-/Serverarchitekturen. Gerade in diesem Bereich kann ich auf über 30 Jahre umfangreichste Erfahrungen verweisen.

IT-Sicherheit

Das Thema Sicherheit gewinnt in der IT zunehmend an Bedeutung. Der Einsatz anerkannter Methoden der Kryptologie zur Verschlüsselung und Verwendung digitaler Signaturen ist erfordert jedoch entsprechende Fachkenntnisse. Ich bringe diese in Projekte ein und vermittele diese auch gerne.

Softwarewerkzeuge und Frameworks

Die Komplexität von IT-Projekten nimmt immer mehr zu. Gleichzeitig sinken die zur Verfügung stehenden Budgets. Ein Weg aus diesem Zwiespalt ist der Einsatz von Softwarewerkzeugen und Frameworks. Bleibt die Frage: gibt es für das anstehende Projekt schon ein passendes Werkzeug oder ist es sinnvoll eines selbst zu entwickeln?